Chronik

Geschichte und Entwicklung der TT-Abteilung im Kissinger SC von der Gründung bis heute

Saison 1997/1998

Damen steigen in Oberliga auf

Zwei Jahre später spielten die KSC-TT-Damen für ein Jahr sogar in der Oberliga Süd

Saison 1994/1995

Kissinger TT-Damen wieder in der Bayernliga

Karin Klaiber, Annette Donath, Inge Auinger und Ursel Eberle steigen wieder in die Landesliga auf. Nur ein Jahr später (Saison 94/95) gelang den Kissinger Damen, jetzt auch mit Angela Faulbacher, der Aufstieg in die Bayernliga

Juni1992

25-jähriges Abteilungs-Jubiläum

Im Juni 1992 richtete die TT-Abteilung im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums das X. Lechauenturnier aus. Die drei ersten Plätze belegten die Gäste aus Milbertshofen, Basel und Kleinwalsertal – und natürlich wurde ausgiebig gefeiert!

15.Mai1992

Andreas Riemer übernimmt TT-Abteilungsleitung

Das Eigengewächs Andreas Riemer übernimmt die TT-Abteilungsleitung

Mai1990

Sylvia Aichhammer ist Abteilungsleiterin

Mit Sylvia Aichhammer übernahm erstmals eine Frau die Geschicke der Kissinger Tischtennisler

Saison 1988/1989

Damen 1 wieder in der Landesliga

Die Damen 1 kehren nach siebenjähriger Abstinenz in die Landesliga zurück

Saison 1987/1988

Herren steigen wieder auf

Herren 1 ist wieder in der 1. Bezirksliga

Juni1986

Dieter Trautwein neuer Abteilungsleiter

Hans Hamberger musste  „kürzer treten“ und so übernahm Dieter Trautwein für weitere vier Jahre die Abteilungsleitung

09.Mai1986

knapp verpasster Aufstieg der Herren in die Landesliga

Mit "Rückkehrer" Hans Albrecht schien in der 1. Bezirksliga erstmals der Aufstieg in die Landesliga möglich. Mit 38:2 Punkten lag man gleich auf mit dem SV Adelsried, doch im Entscheidungsspiel in Bobingen (geschätzt 200 Zuschauer) unterlag man knapp und musste den Adelsriedern den Vortritt lassen

1982

Talente verlassen Kissing

Karin Köhler (TTC Langweid) und Hans Albrecht (Post SV Augsburg), zwei hervorragende Eigengewächse, wechselten zu anderen Vereinen. Aber da diese beiden in noch höheren Ligen als in den KSC-Mannschaften spielten, überwog der Stolz einer guten Jugendarbeit die Trauer des Verlustes

Juni1982

neue Abteilungsleitung

Hans Hamberger übernimmt die Abteilungsleitung

Saison1981 / 1982

Damen-Aufstieg in die Bayernliga

Größter Vereinserfolg:
Meisterschaft der Damen in der Landesliga Südwest und Aufstieg in die Bayernliga Süd. Mannschaft:
Karin Köhler, Ursel Eberle, Sandra Tauser, Maria Schwetschke, Petra Weigant und Annette Donath

Juni1979

Zäsur

Otto Perro gibt die TT-Abeilungsleitung nach 12 Jahren ab - Alfred Eberle übernimmt für 3 Jahre

Saison1975 / 1976

Herren in der 1. Bezirksliga

Die Herren 1 schafften mit drei Aufstiegen in Serie den Sprung in die höchste schwäbische Bezirksliga

September1977

neuer Trainingsraum am Sportplatz

Der KSC stellte seinen Erweiterungsbau am Sportheim (am alten Fußballplatz an der Kalkofenstraße) fertig.
Für Tischtennis stand damit im Sportraum eine weitere Spiel- und Trainingsmöglichkeit mit 2 Tischen zur Verfügung

Mai1977

10-jähriges Abteilungs-Jubiläum

Das 10-jährigen Bestehens wurde mit dem
ersten großen Lechauenturnier

Saison1973 / 1974

Aufstieg der Damen in die Landesliga

Die Damen 1 steigen als Vizemeister in die Landesliga auf

1973

Umzug in die neue Mehrzweckhalle

Durch den Umzug in die neue Mehrzweckhalle (max. 16 Tische) wurde der Spiel- und Trainingsbetrieb enorm verbessert. Dies zahlte sich durch permanente Aufstiege der Damen- und Herren-Teams und auch einen Zuwachs auf ca. 100 Mitglieder aus.

Saison1972 / 1973

Trainier und Verstärkung für die 1. Herren

Als neuer Trainer wurde Hugo Schubert in Kissing begrüßt und der erfahrene Landesligaspieler bracht die Kissinger auf ein neues Niveau.
Nach Ende der Saison 1972/1973 verstärkten mit Ernst Schuch und Burkhard Thiele zwei weitere Landesligaspieler die KSC-Mannschaft

1972

Selbstverwaltung der KSC-Abteilungen

1972 stellte der KSC auf die „Selbstverwaltung“ der Abteilungen um, so dass sich die neue Abteilungsleitung aus Otto Perro (1. AL), Gerd Hlawa (2. AL),
Rainer Rekla (Schriftführer), Karl Eisenmann (Kassier),
Peter Hanel (Sportwart), Alfred Eberle / Ingrid Günter (Jugendwart) sowie Ursel Eberle/Carol Klugkist (Schülerwart) zusammensetzte

September1970

1. Vereinsmeisterschaft

Die ersten offiziellen Vereinsmeisterschaften wurden
mit 40 Teilnehmern in 9 Konkurrenzen im Gunzenlee-Saal

September1970

1. Mannschaft im Punktspielbetrieb

Horst Schrauf, Alfred Eberle, Gerd Hlawa, Egon Langhans, Edi Baumann und Franz Gelb schaffte in der Saison 1970/71 den Aufstieg in die Kreisliga 1.

August1969

Umzug in die Schule / 1. Trainer

Mit Unterstützung der Gemeinde und der Schulleitung zog die TT-Abteilung in den Turnraum der Kissinger Schule um.
An spendenfinanzierten weiteren TT-Tischen konnte nun der Trainingsbetrieb erheblich erweitert werden.
Verpflichtung von Horst Schrauf als ersten Trainer

Juli1968

1. Abteilungsversammlung

Die Weichen wurden auf „Mannschaftssport“ gestellt. Otto Perro wurde zum 1. Abteilungsleiter und Hilde Becker zu seiner Stellvertreterin gewählt. Gerd Hlawa sicherte zu, sich um den Sport- und Trainingsbetrieb zu kümmern und so wurde das TT-Schiff endgültig flott gemacht.

Frühjahr1968

Erste Spiele

Im März 1968 wurde das erste Freundschaftsspiel gegen den SC Riedinger ausgetragen (2:14-Niederlage).
Aber bereits im Rückspiel im April 1968 konnte mit Lucke, Hlawa, Gräbner, Turek jun., Turek sen. und Langhans der erste Sieg mit 9:7 eingefahren werden

Oktober1967

erste Abteilungsleitung

In der zweiten Abteilungs-Versammlung wurden Egon Langhans zum ersten TT-Abteilungsleiter sowie Otto Perro zu seinem Stellvertreter gewählt.

Oktober1967

erste Spielstätte

zwei TT-Tische im „Rot-Kreuz-Raum“ des Rathauses aufzustellen war ein Anfang

September1967

Gründungsversammlung

Der damalige KSC-Vorstand, an der Spitze Johann Mühlbauer, Schatzmeister Gerd Steidle und Schriftführer Adolf Gaugg luden zur Gründungsversammlung
einer Tischtennisabteilung im KSC ein
Teilnehmer: Egon Langhans, Hans Lidl, Gerd Hlawa, Otto Perro, Hugo Wilhelm, Franz Sutter, Johann Baumüller, Karl Pfister, Peter Schatz und Edwin Lucke

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